Stiftung Warentest Handyverträge

Die Testsieger im Überblick

Handyverträge sollten beim Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen und zugleich zum individuellen Nutzungsverhalten passen. Die Einschätzung eines optimalen Angebots kann aber schwerfallen, Gütesiegel helfen bei der Orientierung: So zeichnet die anerkannte Verbraucherorganisation Stiftung Warentest Handyverträge aus, die positiv auffallen. Stiftung Warentest vergibt Bestnoten für Top-Tarife Die Experten der Stiftung Warentest unterziehen regelmäßig verschiedene Handytarife einem Vergleich. Anhand diverser Kategorien wie Kosten, Leistungsumfang und Netzqualität urteilen sie nach dem bekannten Muster: Angebote mit der Note "sehr gut" oder "gut" empfehlen sich besonders. Hin und wieder veröffentlicht die Stiftung Warentest zusätzlich sogenannte Blitztests über aktuelle Tarife einzelner Provider.

Bei diesen Meldungen beschreiben die Fachleute Stärken und Schwächen, Noten verteilen sie nicht. Aber auch dies stellt eine hilfreiche Grundlage bei der Auswahl dar.

Individuellen Bedarf als Kriterium heranziehen

Ein Kauf sollte sich aber nicht allein an der Tatsache entscheiden, ob die Stiftung Warentest Handyverträge positiv bewertet. Es kommt stets darauf an, inwieweit ein Nutzer die Funktionen eines Handys benötigt. Wer nur selten kommuniziert, braucht keinen Vertrag mit Flatrates. Selbst wenn ein solcher grundsätzlich durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt, verschwenden Wenignutzer damit Geld. Sie sollten lieber eine abgespeckte, günstigere Variante bevorzugen. Auch hier leistet die Stiftung Warentest wertvolle Unterstützung bei der Suche, indem sie Handyverträge in verschiedene Kundenprofile wie Vielnutzer, Wenigtelefonierer oder Internetnutzer einteilt.

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